Der Autor und jahrzehntelanges FDP-Mitglied
hat keine Lust / Freude daran, der momentanen FDP-Führung
- gegen die (wirtschaftliche) Vernunft
- gegen die Freiheit
- gegen den Wohlstand
- gegen das Grundgesetz
- gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung (FDGO)
der Menschen in Deutschland bei der Zerstörung der Partei noch aktiv zu helfen.
Ich habe daher mich an entsprechenden Veranstaltungen und allen Wahlkämpfen von allen Tätigkeiten zurückgezogen, die ich nicht gutheiße, deren Erfolg oder Nutzen ich bezweifele oder deren Aussagen ich nicht mittragen kann.
Statt dessen halte ich dem liberalen Gedanken, der FDP und deren Satzungszweck in den sozialen Netzwerken die Treue:
§1 Zweck
(1) Die Freie Demokratische Partei (FDP) ist eine Partei im Sinne des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und des Parteiengesetzes.
Sie vereinigt Mitglieder ohne Unterschied der Staatsangehörigkeit, des Standes, der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts und des Bekenntnisses,
die beim Aufbau und Ausbau eines demokratischen Rechtsstaates und einer vom sozialen Geist getragenen freiheitlichen Gesellschaftsordnung mitwirken wollen und totalitäre und diktatorische Bestrebungen jeder Art ablehnen.
(2) Die FDP ist die liberale Partei in Deutschland. Verpflichtendes Ziel für alle Liberalen ist die Stärkung von Freiheit und Verantwortung des einzelnen. Die FDP steht für Toleranz und Weltoffenheit, für eine Ordnung der sozialen Marktwirtschaft und für den freiheitlichen Rechtsstaat.
Ich werde alle erkennbar liberalen Tätigkeiten, Konzepte und Erfolge nach Kräften loben und mit meiner Community teilen.
Ich werde allen sozialistischen, totalitaristischen und diktatorischen Bestrebungen - aus welcher Richtung oder Begründung sie auch kommen- entgegentreten:
„Ich bin euch, ihr Athener, zwar zugetan und Freund, gehorchen aber werde ich dem Gotte mehr als euch, und solange ich noch atme und es vermag, werde ich nicht aufhören, nach Weisheit zu suchen und euch zu ermahnen und zurechtzuweisen, wen von euch ich antreffe, mit meinen gewohnten Reden" (Sokrates)
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