Was mich daran stört ist u.a. ...
- die implizite Annahme und Voraussetzung, dass sich unser Land und der noch vorhandene Mittelstand die Erhaltung diese "Arbeitsplätze" durchaus noch leisten könnten und/oder wollten.
- Ob vorhandene staatliche Arbeitsplätze, die nicht produzierend sondern (nur) verwaltend sind ("Bürokratie") für die anderen Bürger tatsächlich notwendig oder sinnvoll wären.
- die Rotzfrechheit, über "Arbeitsplätze" zu entscheiden, für die andere Leute bezahlen müssen.
- Das Maß an Arroganz und Überheblichkeit die eigenen Maßstäbe für das Gemeinwohl zu halten
- der Mut, in einer Krise das Gegenteil von dem zu fordern, was tatsächlich notwendig ist.
Aber sie lassen sich aber für ihr vorbildliches (?) Engagement von ihren neuen Abhängigen feiern, lassen sich gerne wieder als politische Kandidaten für gut bezahlte Posten aufstellen (unabhängig von einer persönlichen Fachkompetenz), lassen sich gerne wählen, lassen sich gerne auf "Dienst"-Reisen "schicken", die sie vornehm und umsonst an die schönsten Plätze der Welt führt. Alles zum Wohle der "Verbraucher", deren Ressourcen, Kraft und Lebensenergie SIE SELBST und nur für SICH SELBST verbrauchen. (Stichwort "Flugbereitschaft").
Wann werden die Bürger unseres Landes diesem Wahnsinn endlich Einhalt gebieten? Wann werden sie merken, dass das Ignorieren nicht hilft, sondern ihnen selbst schadet? Wann werden sie merken, dass sie hier über den Tisch gezogen wurden? Was muss noch passieren, damit den Sozialisten endlich die Quittung präsentiert wird?
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