Donnerstag, 24. September 2020

Gießen: Ihr Auto ist zum Abfackeln freigegeben, ihr Kennzeichen ist notiert.

Die Klimaspinner und Feinde jeglichen individuellen Verkehrs verloren die Geduld mit ihren Gesinnungsgenossen in der schwarz-rot-grünen-gelben Politik und nehmen bald das noch vorhandene Recht und staatlichen Gesetz in selbsternannter "Notwehr" die eigenen Hände: Über 200 friedlich und gewaltfrei laternenparkende PKW wurden neulich nachts im Stadtgebiet von Gießen mit roter (!) Sprayfarbe "markiert" und zur Brandstiftung von den Klima-Aktivisten "freigegeben".
Nur ein "langer Marsch" durch die bürgerlichen Wohnquartiere in Gießen Ost, eine kleine Investition in kapitalistische Spraydose(n), ein rotzfreches Bekennerschreiben im Indymedia und die lokale Links-Presse pumpt den rotgrünen Terror gleich mehrfach wunderschön wieder auf. 

Man kennt diese Tradition aus den sozialistischen Musterländern Berlin und Hamburg: Dort brennen nächtens immer wieder private PKW, vom alten Kleinwagen der ambulanten Pflege bis zum noblen Luxusfahrzeug. Zack - schnell angezündet, flott niedergebrannt - welchen Genossen kümmert das schon? 

Motto: "Töte Einen, ängstige Tausende" (frei nach Mao, Kommunistische Partei, Volksrepublik China)

Heute steht in der Zeitung, dass sich eine Gruppe des Gießener Klimabündnis-Kollektivs (russ: "Sowjet") gerade überlegt, ob oder wie sie zur Kommunalwahl antreten, weil alle bisher gewählten VertreterInnen bisherigen Linksstaatsparteien des Gießener Stadtparlaments noch zu viel Realitätssinn haben. Man sei dort in allen bisherigen Staatsparteien noch nicht bereit, den "politischen Preis" zu bezahlen

200+ private PKWs sind dann nur eine kleine Anzahlung, den alle Gießener Bürger mit der Gießener Staatsgewalt zu zahlen gezwungen werden sollen. Der nächste "lange Marsch", diesmal durch Gießener Filz und Institutionen bis an die Spitze der Macht. Völker, hört die Signale!


1 Kommentar:

Neuer Kommentar in Tim´s Blog