Der Autor stellt sich gerade vor, dass nach der staatlichen Kritik die pösen profit- und raffgierigen Konzerne wie z.B. Blackberry, Facebook, Google und YouTube, Cisco, SWIFT und Apple beschließen würden im fortschritts- und technologiefeindlichen, überregulierten Deutschland keine Leistungen, keine Dienste, keine Webseiten etc mehr anzubieten -
ab sofort. Auch die Telcos löschen die Routen von, nach und über Deutschland aus dem DNS. Selbst die Internet-Zeitserver senden nur noch "1.1.1970 0:00h 1Sek". Selbst das GPS wird über Deutschland abgeschaltet. Sie würden einfach alle Anfragen aus dem Reglungsgebiet Deutschland ablehnen, ignorieren, so dass nur noch auf dem Bildschirm steht:
- "Alle Videos sind aus Ihrem Land nicht mehr erreichbar"
- "0 Suchergebnisse",
- "0 neue Mails",
- "0 Freunde",
- "0 Benachrichtigungen",
- "0 Hits auf ihrer Webseite"
- "0 neue Sicherheitsupdates"
- "0 neue Versionen für ihre Anwendung"
- ...
Aber auch "0 neue Aufträge", "0 Bestellungen", "0 Preisanfragen", "0 Gebote" auf ihre Auktionen, "Kontostand 0€", ...
Bis zur nächsten Bundestagswahl noch noch
das.
Hilfe, ich kann nicht ohne Google. Diese absurde Angst kommt von Leuten, die überhaupt nichts vom Internet verstehen und vielleicht nicht mal eine Email-Adresse haben, es sei denn eine betriebliche oder etwa die von der Post?
AntwortenLöschenWell, ich nutze sehr gerne scroogle.org anstelle von google ist werbefrei mit amüsanten nachdenklichen Texten/Bildern.
AntwortenLöschenAber die Gefahr ist eine andere: die Zensur des Internets (gibt es sogar Vollmachten - oder Gesetze? in den USA für Obama für die immer taugliche Ausrede: zur Gefahrenabwehr zur Kontrolel des Internets). Die Zensur, die Denkverbote sind der Anfang vom Ende (der Weg in die Sklaverei, die nur nicht so heißt), die Konzerne sind dann böse, wenn sie ihre Stellung - entgegen den Prinzipien der freien Marktwirtschaft - ausnutzen. Von daher ist eine Wettbewerbsbehörde (z.B. zur Kontrolle von Microsoft) eine der wenigen unabdingbaren staatlichen Aufgaben (sonst gibt es nur noch Lobbyismus und die Macht des Stärkeren).