Samstag, 29. Juli 2017

Über den klassischen Liberalismus und die Liberallallas

Julian T. Frederick kommentiert bei Michael Unterberger:

"... Klassischer Liberalismus ist eine revolutionäre Idee, die unvorstellbare viele Lebenspläne erst ermöglicht. Alle anderen Vorschläge laufen de facto und auch theoretisch auf eine gelenkte Einheitskultur mit starken Eliten heraus.

Ich gebe aber zu, dass die meisten gelben Liberalen tatsächlich selbstverliebte Schleimscheißer sind, die keine Ahnung haben (und haben wollen) von der revolutionären Sprengkraft des klassischen Liberalismus. Ich kann es meinen Kritikern deswegen auch nicht verdenken, dass sie Libertäre und liberale Opportunisten aus Unkenntnis zusammenwerfen. Es lohnt sich hier aber genauer hinzuschauen. Libertäre sind normalerweise sehr viel konsequenter und theoretisch hochgerüstet. Wir denken, dass die Konsequenzen eines konsequenten Libertarismus sehr viel sozialer wären als alles, was sich die Sozialdemokraten jemals erträumen können."

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