Montag, 17. September 2018

Was kann man als Opposition-MdB überhaupt noch tun?

In meiner unmaßgeblichen Meinung (IMHO) brauchen sich die freien Abgeordneten der politischen #Opposition im Parlament außer während der Eröffnung und Anrede GAR nicht an die anderen Abgeordneten oder Fraktionen des Regimes zu wenden, zu appellieren, irgendwelche Forderungen zu stellen oder ihre Ideen vorzutragen. Dort hört keiner zu. Dort will niemand diskutieren. Dort wird durch die Koalition einfach "durchregiert" und mehrheitlich beschlossen, was die Parteileitung bereits ausgekungelt hat.
Die gleichgeschalteten #Systemmedien werden ebenfalls über die Parlamentsarbeit der Opposition NICHT berichten, was eigentlich ihr Job wäre. Sie werden allenfalls verkürzen, verfremden oder gleich alles ignorieren, was nicht in deren Weltbild und Sendungsbewusstsein passt. Den eigenen Lieblingen wird durch die Medien breiter Raum und Zeit eingeräumt, für den Rest hat sich nach willkürlicher Meinung der rot-grünen Journallie eh niemand zu interessieren.
Die freien Abgeordneten können aber das noch vorhandene Rederecht im Parlament doch benutzen, um ungestraft dem VOLK die eigenen Ansichten und Ideen vorzutragen, sich an das ganze VOLK wenden, dessem Wohl das Gewissen alle Abgeordneten verpflichtet ist.
Die freien Abgeordneten können ihre Reden, ihre Ideen, ihre Konzepte noch durch die sozialen Medien den Bürgern vorstellen, dort großzügig verlinken. #Hypertext
Die freien Abgeordneten können sich so ihren Namen machen, sich dem Souverän und den Wählern selbst präsentieren. Wir entscheiden dann, wie es weitergeht, wer rausfliegt, wer noch bleiben darf oder soll.
Die DDR-Bevölkerung hat der ganzen Welt anno 1989 gezeigt, dass weder Ochs noch Esel den Sozialismus aufhalten können, aber die friedlichen dt. Bürger das Sagen in diesem Lande haben - niemand anderes. WIR sind das Volk.

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