Freitag, 14. Juli 2017

Wir sind in einer Demokratie, da lassen wir uns nicht niederbrüllen.

Der Messias sagt
"Wir sind in einer Demokratie, da lassen wir uns nicht niederbrüllen.“
Wir sind nicht in einer Demokratie, sondern in einer Republik - er verwendet da die falschen Begriffe - wohl eher absichtlich (Profi!): "Demokratie" ist NUR ein (schlechtes, aber noch das beste) Methode, um von einer schlechten Regierung UNBLUTIG zu einer neuen, schlechten Regierung zu kommen. #Wahlen

Wir sind in einer sterbenden #Republik, die sich auf dem gewünschten "dritten Weg" zwischen Kapitalismus und Sozialismus Schritt um Schritt immer mehr zum Sozialismus und zur nächsten Diktatur entwickelt.

In der "Demokratie" bestimmt die Mehrheit über die Minderheit, völlig unabhängig von den Menschenrechten der Minderheit. Wo ein "Liberaler" wie Lindner mal die Mehrheit der Teilnehmer hinter sich weiß, da bestimmt er, dass er sich nicht niederbrüllen lässt und die Minderheit der Kritiker wird von der Mehrheit unterdrückt. So kennt und lebt man das auch seit Jahrzehnten bei den sogenannten Freidemokraten. Wie schön, wie einfach, wie demokratisch, wie liberal. Wo Lindner in der Minderheit ist, da möchte er um jeden Preis ein Teil der Mehrheit werden. "Niederbrüllen" ist uncool - wenn man in der Minderheit ist. "Niederbrüllen" muss nicht sein, wenn man in der Mehrheit ist. Kann man aber machen, um Minderheiten zum Schweigen zu bringen. Um den unbedarften Dritten eigene Geschlossenheit und Einstimmigkeit zu demonstrieren. Mehrheit ist doch Wahrheit. Mehrheit ist zumindest Macht und darum geht es, denn mit der Macht kommt auch das Geld. Von unten nach oben, von vielen zu wenigen.
Die Demonstranten hatten den von Lindner oft geforderten #GermanMut, sich gegen die Mehrheitsmeinung auf die fremde Bühne stellen und ihre abweichende Meinung lauthals zu formulieren: "Neoliberalismus IST asozial".

Wählt FDP!





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