Freitag, 25. September 2015

Die Kanzlerin stirbt - Es lebe die neue Kanzlerin

In meinen Feeds taucht in den letzten Tagen die CDU-Vize Julia Klöckner​ immer wieder mit neuen Ansätzen rund um das Thema Flüchtlinge auf. Jeder Ansatz ist noch dümmer als der Vorherige, also ideal geeignet für die deutschen Schlafschafe und hohlen Nüsse, die noch Volksfrontparteien wählen.

Was ist eigentlich mit der Karriere von Lygen-Ulla, die so brav, tapfer und erfolglos jeden neuen Posten und jede neue Aufgabe angeht, die ihr gestellt wird. Das WIR entscheidet ... sich lieber für jemand jüngeren? Bessere Beine? Hübschere Figur? Wenn man kaum politischen Inhalte und kaum Persönlichkeit hat, dann müssen und können Äußerlichkeiten über den Wahlausgang entscheiden, wie die FDP in HH gezeigt hat.
Das wäre übel, sehr übel. So ist das Leben in der Politik, Zensursula. Dumm gelaufen, vielleicht.

Cui bono?

Hat die gleichgeschalteten Presse wohl einen Anruf von entscheidender Stelle erhalten, noch jemanden aus der Union medial aufzubauen, falls die alte, nutzlos gewordene Kanzlerin verstoßen werden muss?

Den dumpfen Mitgliedern im Kanzlerinnenwahlverein wird es egal sein. Echte Liebe oder Freundschaft kann es dort nicht geben. Niemand gönnt dem Parteifreund ja das Schwarze unter dessen Fingernägeln. #Piranhas-becken #Haie

Der klassische Weg in den Abgrund - Misstrauen, Selbstüberschätzung, Intervention, Lüge

Die unfähigen wie gutmeinenden Politiker (und Manager) machen immer wieder die gleichen Fehler, die von klassisch-liberalen Ökonomen, schon immer beklagt und bekämpft werden:

1. Sie vertrauen nicht den Mitmenschen, dass diese selbst eine Lösung finden. Diese Politiker vertrauen auch nicht dem freien Markt, die Nachfrage durch Angebote zu befriedigen. Sie vertrauen nicht dem Ideenreichtum, der Findigkeit, der Intelligenz des Schwarms. Sie vertrauen nicht der menschlichen Solidarität, der Freundlichkeit und der Herzlichkeit der Mitmenschen. Sie vertrauen nicht der Fähigkeit vieler Menschen, durch ihr Handeln einen gemeinsamen Nutzen für viele zu schaffen.

2. Sie meinen, dass sie den STAAT als Werkzeug eingreifen lassen können und sollen. Sie meinen, dass DER STAAT und die Staatsdiener leisten können und werden, was die Mitmenschen und der Markt nicht leisten. Sie meinen, dass Gesetze und Verordnungen, Behörden und Ämter, Staatsdiener und ehrenamtliche Helfer die Situation nachhaltig verbessern könnten. Diese Politiker meinen, dass man an wenigen Stellen eingreifen kann. Sie meinen, dass damit das gewünschte Ergebnis erzielt werden kann. Sie meinen, dass bei dem Eingriff keine bemerkenswerten Nebenwirkungen verursacht werden.

3. Diese Politiker benutzen die Staatsgewalt um eine Situation zu verändern, die den Bürgern und dem freien Markt eine geeignete Reaktion ermöglichen würde. Sie knebeln und fesseln den Markt ("Regulieren!"). Sie schaffen Markt-Eintrittshürden. Sie be- oder verhindern den freien Handel mit anderen Regionen und Ländern. Sie besteuern Gewinne und steigern die Risiken. Sie setzen gesetzliche Mindestpreise über dem Marktniveau.

4. Diese Politiker versprechen den Betroffenen und den sich betroffen fühlenden Schlafschafen, dass sie selbst eine politische Lösung hätten. Sie versprechen, dass den Betroffenen bald geholfen würde. Sie versprechen die dafür entstehenden Kosten und Lasten für die versprochene Lösung anderen Leuten überzustülpen.

Am Ende stellen sie fest, dass die neue Situation keineswegs besser, sondern weitaus schlechter ist als vorher, woraufhin sie die gleichen Maßnahmen nochmals verstärkt anwenden. Das nennt man die "Interventionsspirale" und ist der Weg zur Krise, zum Abgrund, zu Hass, Neid, Wut, Elend und Armut - für ALLE. #Gratulation