Sonntag, 18. Januar 2015

Gewaltdrohungen gegen PEGIDA-Organisatoren? Aufstehen, hingehen, gegen den Terror demonstrieren!

Könnte die angebliche Absage der kommenden #PEGIDA-Demonstration in Staatssendern und Lügenpresse eine ENTE sein, um #PEGIDA zu schädigen??

Wenn es tatsächlich EINE glaubhafte "Drohung" gegen EINE Person gibt, warum sollten dann 25.000 Leute (oder mehr) zuhause bleiben, anstatt ihre freie Meinung zu demonstrieren??
Da gehören m.E. WEITERE 25.000 Leute dazu, die gegen diese Drohung und den Terror protestieren! Friedlich und unbewaffnet unter freiem Himmel.

Sind solche Drohungen nicht genau der Terror, der auch bei Charlie Hebdo auch eingesetzt wurde? Wo bleibt eigentlich die Politik, sich dem entgegenzustellen? Der Bundesjustizminister von der SPD äußert sich doch sonst zu jedem Quatsch!?

Wo bleibt der große, mächtige Staat und die staatliche Polizei, wenn ein bedrohter Bürger sie braucht?

Es gibt gar keine Sicherheit für jeden Bürger, aber für Politiker!?
Es gibt gar keinen Schutz vor Drohungen für bedrohte Bürger, aber für Politiker schon?
Es gibt gar keinen Schutz vor Terror für terrorisierte Bürger, aber für Politiker wird alles gemacht und getan?

Auf die Straße, Bürger!!

Sonntag, 4. Januar 2015

Nach "Es werde Geld" jetzt "es werde Arbeitsplätze" fordert VERDI

Wenn VERDI wünscht, dann beugt sich die Realität - meinen die Neokommunisten. "Die Politik soll mehr Arbeitsplätze schaffen" fordert Bsirske - was soll passieren?
  1. Die momentane Parlamentsmehrheit als allwissender, alles könnender, gottgleicher Vertreter des dt. Volkes beschließt einfach "mehr Arbeitsplätze!" und beauftragt die göttliche Regierung (Merkel, Nahles) mit der Umsetzung! Ein "Recht auf Arbeit" wird endlich eingeführt!
  2. Daraufhin wird die Regierung ein paar Millionen Arbeitsplätze "schaffen". Puff! Aus dem Nichts. Fiat Arbeitsplatz. Ein weiteres staatssozialistisches #Wunder!
    Alle staatlichen Organe haben sicherlich schon ganz genaue Vorstellungen über die Ausstattung und Anforderungen an angemessene, bequeme, menschenwürdige Arbeitsplätze!
    Umgehend schafft der Staat dann einen abgestimmten, zentralen Plan, welche Arbeitsplätze wo eingerichtet werden. Sein Wille ist allgemeines Gesetz, ist allen Befehl!
  3. Die Millionen neuer Arbeitsplätze werden dann staatlich verwaltet. es gibt Personalräte, Ministerien müssen erweitert werden, mehr Beamte, mehr Regelungen, mehr Kontrollen, mehr Strafen, mehr Haftplätze. Das sind EBENFALLS alles neue staatliche Arbeitsplätze!
  4. Dann wird die Regierung die verbliebenen Arbeitslosen auf diese "Arbeitsplätze" zuweisen. Das geht auch schnell und einfach. Das ging beim Reichsarbeitsdienst (RAD), das ging bei Erich und bei beiden "war ja nicht ALLES schlecht!". 
  5. Sollte sich -wider Erwarten, wider die Natur- ein Arbeitsloser dem staatsgöttlichen Befehl verweigern und sein Recht auf seinen Arbeitsplatz nicht besetzen, droht ihm für diese Frechheit, dieses Verbrechen an Staat UND gesamter Gesellschaft, was schon in Adolfs und Erichs Reich für "Arbeitsscheue" vorgesehen war.
    Zuerst wird der Staat den Arbeitslosen die notwendigen Sozialtransfers streichen. Wenn das nicht ausreicht, dann wird der Staat gezwungenerweise wohl wieder ein paar durchrationalisierte Lager schaffen, in denen dieses "Ungeziefer" konzentriert gesammelt wird.
Mit dem Markt hat das NICHTS zu tun. Es gibt keine Nachfrage, es braucht kein Angebot. Es gibt keine Preise, denn es gibt einen staatlichen Plan. Und der Plan wird so funktionieren, wie alle sozialistischen Zentralplan-Bewirtschaftungen funktioniert haben: Ganz klasse - für Topp-Funktionäre wie Hr. Bsirske. Und das ist der Sinn des Ganzen! Voilá!

Man muss noch eine Sache klären: JEDER kann beliebig VIELE "Arbeitsplätze" schaffen. Sie! Ich! ALLE: Kommen Sie mal her, setzen Sie sich hier hin, das ist jetzt ein "Arbeitsplatz". Ein Problem dabei ist meist nur, dass der Arbeitnehmer dafür auch noch Geld haben will. Lohn! Woher das Geld nehmen? Wenn man der Staat ist, der auf die Zentralbank maßgeblichen Einfluss hat, dann druckt man sich das Geld einfach. Damit vernichtet der Staat sowohl das Geld als auch die Arbeitskraft seiner Bürger. Ein keynesianisches Paradies, eine Hölle für klassische Liberale, die wissen: Die alleinige KUNST der Unternehmer ist, aus einer Markt-Nachfrage nach Leistungen einen Arbeitsplatz zu schaffen, der vom Markt gebraucht und damit FINANZIERT wird.

Samstag, 3. Januar 2015

Schwarzarbeit als Lackmustest für Scheinliberale und Etatisten

Wie sich dem Autor gerade zeigt, ist der staatssozialistische Kampfbegriff der "Schwarzarbeit" gut geeignet, um die rote Spreu vom liberalen Weizen zu trennen:
Schwarzarbeit sollte natürlich soweit wie möglich eingedämmt werden. Nun ist es aber auch stark zu dieferenzieren. Wenn z.B. in ein Restaurant mit illegalen Migranten, oder ein gut laufender Handwerksbetrieb schwarz arbeiten lässt, so sollte dies hart werden. Wenn aber eine alleinerziehende arbeitende Mutter eine Putzfrau einstellt, finde ich sollte dies von vornherein steuerfrei sein. Auch für ALG II Empfänger kann Schwarzarbeit als Sprungbrett dienen. hier sollte man bei "ersttätern" vieleicht Gnade vor Recht gehen lassen.
Bei den Putzfrauen kann man das eh nie voll kontrollieren. da fehlt das Personal. 
Wie denn, mit Kameras in den Haushalten? Dann kann man auch gleich kontrollieren ob Deutsch gesprochen wird 
 "Natürlich" sollte für Etatisten die "Schwarzarbeit" eingedämmt werden! Immerhin will der pragmatische Etatist auch ein wenig "differenzieren", im Sinne von komplexe Gesetze und Vorschriften schaffen, die natürlich auch personalintensiv kontrolliert werden müssen, damit noch viel mehr Unternehmer und Arbeitgeber vom Staat für ihre Verbrechen kriminalisiert werden.
Mitfühlend ist, wenn man "Gnade vor Recht" (gemeint vor den allgemeinen Gesetzen) großzügig gewähren lässt ("Willkür"), weil man obrigerseits einzelne Gründe oder Entschuldigungen der Leibeigenen anzuerkennen bereit ist.

Dem liberalen Etatist ist die Konstanz der staatlichen Einnahmen (=bürgerliche Zwangsabgaben) das wichtigste:
Schwarzarbeit kann vollständig "legalisiert" werden. Einfach alle Sozialabgaben auf den Lohn abschaffen ( =minus 42%) und stattdessen die MwSt. entsprechend erhöhen ( =also plus 42%). Die Materialien werden immer gekauft und verbaut.
Das ist dann das neue, liberale Lebensgefühl, wie mitfühlend und gerecht man doch ist. Man kann auf solche Parteifreunde nur stolz sein!

Donnerstag, 1. Januar 2015

Schweinchenrosa?

Die neue "Farbe" der dt. FDP heißt übrigens NICHT "Schweinchenrosa", sondern wahrscheinlich "Teflon" und ist zu 98,2% transparent, um jeder bisherigen Farbe die mitfühlende #Chancengleichheit zu garantieren. 

Von Oben betrachtet wirkt die Farbe beruhigend, aus allen anderen Richtungen wirkt sie sehr unaufdringlich und äußerst zurückhaltend. Es gibt sie aber nur in "matt", leider noch nicht in "glänzend" (wurde noch nie verlangt).
Die neue FDP-Farbe ist rohöl-, wasser- und abriebfest, laugen- und säurenbeständig. Es bleibt daran nichts hängen oder kleben, sie haftet aber perfekt und nachhaltig an jedem Untergrund. Beliebige Mengen können ab sofort im FDP-Shop bestellt werden. Die Lieferung erfolgt gewohnt umgehend und direkt, nach Verfügbarkeit (FOB).

Sie kann auch leicht auf vorhandene Briefbögen und Plakate aller verbliebenen FDP-Gliederungen aufgetragen werden, ohne sie zu beschädigen.