Sonntag, 15. April 2012

BVerfG rette uns

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) wird uns dt. Bürger NICHT retten.

Das ist nicht seine Aufgabe, das ist nicht seine Kraft. Die Herrschaft des Rechts über die Politk (Rule of Law) ist mal wieder vorbei. Zum dritten Mal in 100 Jahren.


Die gewählten Politiker haben die Gewaltenteilung abgeschafft, durchlöchert. Dem persönlichen Machterhalt wird die freiheitlich demokratische Grundordnung (FDGO), die Freiheit und der erarbeitete Wohlstand geopfert. Es wird gelogen, betrogen, verschwendet, verleumdet, gehetzt. Es zählt und nutzt meist nur noch die Unterordnung, Kadavergehorsam, Huldigung, Karriere. Wie die Heuschrecken glauben sie vielleicht an kurzfristige Erfolge anstatt auf langfristigen Erfolg zu setzen.

"Man" regelt nicht nur die Gurkenkrümmung, sondern auch die Gartenzaunhöhe und Glühbirnen. Man verbietet die eine Energieerzeugung und zwingt alle Bürger eine andere Form zu "fördern" (=bezahlen). Der Empfang der Staatssender ist nicht mehr frei(willig), sondern wird bestraft.



Es wird KEIN weißer (gelber?) Ritter kommen, der für uns die notwendigen (Wahl)Kämpfe führt, hoffentlich auch kein neuer An- oder Ver-Führer, der (für) uns sagt, wo es lang geht.

Die Kämpfe, den Streit, das Setzen der besseren Prioritäten, das Zurückschneiden von Auswüchsen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft müssen wir Bürger m.E. alles selbst tun, denn es ist UNSER Land, wie auch der neue Bundespräsident Gauck es benennt.

Der Autor ist sich auch sicher, dass die Menschen in Gesamtdeutschland das schaffen können. "Unsere Brüder und Schwestern im Osten" haben uns das bis zum Jahr 1989 eindrucksvollst vorgemacht und gezeigt.


WIR müssen unser Land SELBST vor Diktatur und Totalitarismus schützen / "retten". DESHALB haben wir den Titel "BÜRGER" und nicht "Knecht" oder Genosse.
Vielleicht hat die selbstlos tätige politische Klasse ("Nomenklatura") vergessen, wenn DIE sich nicht mehr an die allgemeinen Gesetze halten, tun das die Menschen im Lande auch NICHT mehr. Das fängt vielleicht damit an, dass immer mehr Radfahrer selber entscheiden, wann sie über eine "rote" Kreuzung fahren.


Wie wird das enden?

1 Kommentar:

  1. Auch unser "Bürgerpräsident" wird es wohl nicht machen:
    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/04/41876/

    Tja so langsam gehen uns die Optionen aus...

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