Sonntag, 15. Mai 2011

EEG-Solarförderung ist eine Umverteilung von unten nach oben

Stefan Brandau kommentiert in Facebook:
"Die Solarförderung durch das EEG ist eine Umverteilung von unten nach oben.
Durchschnittsverdiener, die zur Miete wohnen, finanzieren den Solarstrom, bzw. die Einspeisevergütung, die ein Immobilienbesitzer mit Solarstromanlage auf seinem Hausdach kassiert - immerhin 28,74 Cent je kWh - gesetzlich garantiert. An der Strombörse wird eine kWh aber mit ca. 10 Cent je kWh gehandel, die Differenz zahlen Durchschnittsverdiener und die anderen "kleinen Leute" mit ihrer Stromrechnung, vielleicht auch mit anderen Steuern. Fair ist das nicht..."
... das ist MELONIG.

Und die FDP-Fraktion und -führung macht dieses üble Spiel mit. Es ist unglaublich. Dämlich. Unsozial. Ungerecht. Falsch. Die runderneuerte FDP?

1 Kommentar:

  1. Ja das ist so. Und ich habe auch geschrieben was man als Hausbesitzer tun sollte um für sich den Schaden zu verringern. Nämlich pflastern aller Flächen mit Solarzellen. Es ist nämlich DIE Möglichkeit, den "Regulierern" den Stinkefinger zu zeigen. Und es ist auch gut um diesen Staat gegen Sein Ende driften zu lassen.

    Natürlich muß man sich darüber im klaren sein. "Pecta non sunt servanda" sobald es um staatliche "Mitspieler" geht.

    Ich weiß das mein Blog mitgelesen wird, möchte aber einfach noch mal auf die Einträge dort verweisen. Über Kommentare freute ich mich ebenfalls.

    AntwortenLöschen

Neuer Kommentar in Tim´s Blog