Donnerstag, 11. Juni 2009

CDU / CSU wollen den "Soli" verewigen

Was würde passieren, wenn der Bundestag (geführt von der GroßenKoalitionSozialisten SPD, CDU und CSU, aka "GROSSKOTZ") von den deutschen Steuerzahlern die zusätzliche Zahlung des "Solidaritätszuschlages" auf die ESt nehmen würde? Was würden die Bürger mit dem Geld, dass sie sich verdient haben, selber machen? Würde der Großteil es nicht ausgeben (müssen), was nach üblicher Lesart für ein mehrfaches an anderen Steuereinnahmen führt, z.B. aus der inzwischen 19% Umsatzssteuer ? Wo wären dann die "Verluste" oder "Ausfälle" des Bundes?

Das Geld würde über andere Kanäle hereinkommen, wo es bereits nach anderen Regeln solange umverteilt wird, bis jeglicher Nutzen verschwindet? Die Töpfe, aus denen ausschließlich die FNL bedient werden, würden austrocknen und man müsste alles erst mühsam neu austarieren - Pfui, nein, wie kann man sowas von der herrschenden Funktionärsklasse verlangen?! Das ist ja menschenunwürdig! Das grenzt ja an echte Arbeit!

Da ist es doch echt einfacher, wenn man einfach so weiterwurschtelt, die paar Mrd. verplempert und versacken lässt oder für Bauten schlechtester Qualität ausgibt, die kaum einer braucht. Zumal "das Volk" ja nicht murrt und sich kaum muckst! Vielleicht könnte sich die Nomenklatura aber auch mal fragen, was passiert wenn die "PddN" (Partei der deutschen Nichtwähler) mal auf den Tisch draufhaut, statt sich drunter zu verstecken.

p.s.
Die ungefähre jährliche Transferleistung für den Osten sind
  • 70 Mrd. €, das sind
  • 70.000 Millionen € oder auch
  • 70.000.000.000 €, um die zu bekommen mussten bei 50% Eigenverbrauch ca.
  • 140.000.000.000 € eingezogen werden, also mussten
  • 280.000.000.000 € in Deutschland verdient werden. Soviel wird in Deutschland nicht verdient, um es in den Soli zu kloppen, also nimmt "der Bund" halt noch ein paar Darlehen auf! In 2009 bis jetzt so runde 90 Mrd.€ zusätzliche Bundesschulden (Bundesfinanzminister Steinbrück, SPD)
Vielleicht sollten wir (=das Volk) anfangen, diese Zahlen lieber AUS- statt ABzuschreiben.

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